Pressemeldungen

Tierversuche: „Nationale Reduktionsstrategie darf nicht in der EU versanden“
Pressemeldung vom 03.12.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tierversuche: „Nationale Reduktionsstrategie darf nicht in der EU versanden“

Tierversuche

Bei einer Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags zu Affenversuchen äußerte die Bundestierschutzbeauftragte und Parlamentarische Staatsekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, Silvia Breher, dass die innerhalb der Ampel-Regierung entwickelte nationale Reduktionsstrategie zu Tierversuchen „eingespielt und eingepreist in die EU-Strategie zur Reduktion“ sei*. Der Deutsche Tierschutzbund warnt daher eindringlich davor, die nationale Reduktionsstrategie gänzlich auf EU-Ebene auszulagern. Die unter Beteiligung von Forschung, Industrie und Tierschutzorganisationen erarbeite Reduktionsstrategie wurde bis heute nicht veröffentlicht. Dazu Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes:

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Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke - Verantwortung endet nicht unterm Baum
Pressemeldung vom 27.11.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke - Verantwortung endet nicht unterm Baum

Heimtiere Hunde Katzen

Wenn Kätzchen, Hundewelpen oder Kaninchen zu Weihnachten verschenkt werden, sind Probleme oft vorprogrammiert: Oft landen unüberlegt angeschaffte Tiere über kurz oder lang im Tierheim. Der Deutsche Tierschutzbund warnt daher vor Tieren als weihnachtliches Überraschungsgeschenk.

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Brutale Tierkampf-Clips finden riesige Online-Reichweite     Deutscher Tierschutzbund stellt Strafanzeige gegen “Insect Wars”
Pressemeldung vom 19.11.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Brutale Tierkampf-Clips finden riesige Online-Reichweite Deutscher Tierschutzbund stellt Strafanzeige gegen “Insect Wars”

Heimtiere Zirkus / Unterhaltung / Zoos

Erzwungene Kämpfe von eingepferchten Tieren, die qualvoll zu Tode kommen – mit diesem perfiden “Schauspiel” locken die Social-Media-Kanäle von “Insect Wars” Millionen Zuschauer an. In den täglich veröffentlichten Videos sind Insekten meist die überlegenen Tiere, die kleinere Wirbeltiere im Kampf mit ihren scharfen Schneidewerkzeugen verstümmeln oder mit ihrem Gift töten. Der Deutsche Tierschutzbund geht juristisch gegen diese Tierkämpfe vor: Eine im April 2025 durch den Verband erstattete Strafanzeige wegen Tierquälerei ist offiziell bei der Staatsanwaltschaft Hamburg anhängig. Der Fall wurde nun unter dem Aktenzeichen 7106AR12/25 zur weiteren Aufklärung der Täter und der Tatumstände in ein Ermittlungsverfahren überführt.

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Bundeshaushalt droht Tierheime im Stich zu lassen
Pressemeldung vom 11.11.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Bundeshaushalt droht Tierheime im Stich zu lassen

Tierheime

Wenn der Haushaltsausschuss des Bundestags am 14. November in der sogenannten Bereinigungssitzung den Bundeshaushalt finalisiert, sind laut aktuellem Stand keine Gelder für Tierheime vorgesehen – trotz des im Koalitionsvertrag der Bundesregierung angekündigten Versprechens, Tierheime bei Investitionen zu unterstützen. Das Deutsche Tierschutzbund als Dachverband schlägt Alarm: Bleibt eine Unterstützung weiterhin aus, hat das schwerwiegende Folgen für Tiere und Tierhalter. 

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Tierfreundliches Sankt Martin
Pressemeldung vom 05.11.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tierfreundliches Sankt Martin

Ernährung Landwirtschaft / Nutztiere

Deutscher Tierschutzbund zu Sankt Martin: Wildtiere bei Martinsfeuer schützen Tierfreundliche Alternativen zur Martinsgans Der Deutsche Tierschutzbund ruft dazu auf, bei den traditionellen Martinsfeuern auf Wildtiere zu achten, die in den für das Feuer aufgeschichteten Zweigen und Ästen Schutz suchen könnten und dort oftmals zu Tode kommen. Auch wirbt der Verband dafür, anstatt des vielerorts üblichen Gänseessens pflanzliche Alternativen auf den Tisch zu bringen – ganz im Sinne von Sankt Martin, dem Fest der Nächstenliebe.

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Zum Weltvegantag (1.11.):  Deutscher Tierschutzbund ruft zu mehr Mitgefühl auf
Pressemeldung vom 29.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Zum Weltvegantag (1.11.): Deutscher Tierschutzbund ruft zu mehr Mitgefühl auf

Veganismus

Anlässlich des Weltvegantags am 1. November ruft der Deutsche Tierschutzbund dazu auf, die eigenen Essgewohnheiten zu hinterfragen und bewusster zu entscheiden – im Sinne der Tiere. Der Verband macht darauf aufmerksam, dass jede Mahlzeit Auswirkungen auf das Leben von Millionen Tieren hat und dass der Umstieg auf eine pflanzliche Ernährung ein wirksamer Beitrag für den Tierschutz ist. Der Deutsche Tierschutzbund lädt alle Verbraucherinnen und Verbraucher ein, den Weltvegantag zum Anlass zu nehmen, Neues auszuprobieren, pflanzliche Alternativen zu entdecken und sich über die Hintergründe der Tierhaltung zu informieren.

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Catmobil startet in Deutschland – Deutscher Tierschutzbund macht Katzenleid sichtbar
Pressemeldung vom 29.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Catmobil startet in Deutschland – Deutscher Tierschutzbund macht Katzenleid sichtbar

Katzen Katzenschutz

Mit einem auffälligen Fahrzeug bringt der Deutsche Tierschutzbund seine Katzenschutz-Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“ zukünftig auf die Straße. Der Verband macht auf das Schicksal von Straßenkatzen aufmerksam und wirbt bundesweit für Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von Katzen. Ziel ist es, die Forderung nach einer bundesweiten Kastrationspflicht für Katzen zu unterstreichen.

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Appell an die Bundesländer: Deutscher Tierschutzbund fordert Investitionen aus Sondervermögen
Pressemeldung vom 20.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Appell an die Bundesländer: Deutscher Tierschutzbund fordert Investitionen aus Sondervermögen

Tierheime

„Ohne Investitionen droht Tierheimen der Kollaps“ Der Deutsche Tierschutzbund und die ihm angeschlossenen Landestierschutzverbände appellieren eindringlich an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer, dringend notwendige Investitionen in die örtlichen Tierheime vorzunehmen. Die erforderlichen Mittel sollen aus dem Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität des Bundes stammen, aus dem seit dem 13. Oktober 100 Milliarden Euro an Länder und Kommunen fließen. Ziel des Fonds ist es, zentrale Infrastrukturprojekte in Deutschland zu stärken, zu denen auch die Tierheime zählen.

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Tierärzte-Umfrage bestätigt: Schlüssel gegen Katzenleid liegt bei der Bundesregierung
Pressemeldung vom 16.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tierärzte-Umfrage bestätigt: Schlüssel gegen Katzenleid liegt bei der Bundesregierung

Katzen Katzenschutz Tierschutzpolitik

Eine große Mehrheit der vom Deutschen Tierschutzbund befragten Tierärztinnen und Tierärzte in Deutschland bestätigt, dass die Einführung einer bundesweiten Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen aus Privathaushalten helfen würde, um die Population der Straßenkatzen langfristig zu minimieren und die Situation der Tiere zu verbessern. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes für den „Großen Katzenschutzreport“, den der Verband im Rahmen der Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“ veröffentlicht hat. Der Tierschutzbund appelliert an die Bundesregierung, eine flächendeckende gesetzliche Regelung für mehr Katzenschutz auf den Weg zu bringen. Die Regierung könnte so den entscheidenden Grundstein legen, um langfristig das Leid der M…

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Deutscher Tierschutzbund: EU-Kommission muss Zusagen zur Tierschutzgesetzgebung einhalten!
Pressemeldung vom 16.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund: EU-Kommission muss Zusagen zur Tierschutzgesetzgebung einhalten!

Tierschutzpolitik

Der Deutsche Tierschutzbund zeigt sich besorgt über ein teilweise durchgesickertes Arbeitsprogramm der EU-Kommission für 2026. In dem Dokument fehlt die seit Langem angekündigte und überfällige Reform der EU-Tierschutzgesetzgebung. Erste Legislativvorschläge der überarbeiteten Tierschutzvorschriften sollten laut Ankündigung der Kommission 2026 vorgelegt werden. Dies war nicht nur ein zentrales Versprechen im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „End the Cage Age“ zur Abschaffung der Käfighaltung, sondern wurde auch vom EU-Kommissar für Gesundheit und Tierschutz, Olivér Várhelyi, mehrfach öffentlich bekräftigt.

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Igel in Not - Immer mehr Jungigel finden vor dem Winter zu wenig Nahrung
Pressemeldung vom 15.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Igel in Not - Immer mehr Jungigel finden vor dem Winter zu wenig Nahrung

Wildtiere

Der Deutsche Tierschutzbund appelliert an alle Tierfreunde, auf Igel zu achten, die tagsüber unterwegs sind – ein Verhalten, das bei den dämmerungsaktiven Tieren zu dieser Jahreszeit auf eine Notlage hinweisen kann. Aufgrund zerschnittener Lebensräume, Pestizide und dem Klimawandel finden immer weniger Igel ausreichend Nahrung, um sich auf den Winterschlaf vorzubereiten. Wie dramatisch die Situation ist, hat auch die Weltnaturschutzunion (IUCN) erkannt. Sie hat den Winterschläfer Ende 2024 in ihrer Roten Liste der bedrohten Arten erstmals als „potenziell gefährdet“ eingestuft.

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Welt-Ei-Tag am 10.10.   -  Tierfreundlicher Genuss – Vegane Ei-Alternativen machen’s möglich
Pressemeldung vom 08.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Welt-Ei-Tag am 10.10. - Tierfreundlicher Genuss – Vegane Ei-Alternativen machen’s möglich

Veganismus

Zum Welt-Ei-Tag am 10. Oktober macht der Deutsche Tierschutzbund deutlich, dass niemand auf seine Lieblingsspeisen verzichten muss, wenn man aus ethischen Gründen keine Eier essen möchte. Ob Sonntagsfrühstück oder Kuchentafel – die Pflanzenwelt bietet eine Fülle an Möglichkeiten, klassische Rezepte rein pflanzlich nachzukochen und zu backen.

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Zum Welttierschutztag:     Deutscher Tierschutzbund fordert Bundesregierung zum Handeln auf
Pressemeldung vom 01.10.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Zum Welttierschutztag: Deutscher Tierschutzbund fordert Bundesregierung zum Handeln auf

Landwirtschaft / Nutztiere Tierheime Tierschutzpolitik

Anlässlich des Welttierschutztags am 4. Oktober erinnert der Deutsche Tierschutzbund die Bundesregierung daran, ihrer verfassungsmäßigen Pflicht nachzukommen und den Tierschutz als Staatsziel endlich ernsthaft umzusetzen. Unter dem diesjährigen Motto „Tierschutz ist Regierungspflicht“ fordert der Verband, die im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Versprechen unverzüglich einzulösen und sich für den Tierschutz stark zu machen.

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Leid von Affen in Tierversuchen endlich beenden – Deutscher Tierschutzbund ruft zur Unterstützung einer Bundestagspetition auf
Pressemeldung vom 29.09.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Leid von Affen in Tierversuchen endlich beenden – Deutscher Tierschutzbund ruft zur Unterstützung einer Bundestagspetition auf

Tierversuche

Noch immer werden Affen in deutschen Laboren für Tierversuche verwendet. 1.676 nicht-menschliche Primaten mussten allein im Jahr 2023 leiden – für schmerzhafte Experimente und gesetzlich vorgeschriebene Tests bei einem Leben hinter Gittern. Der Deutsche Tierschutzbund fordert den Ausstieg aus Tierversuchen und unterstützt die Bundestagspetition „Abschaffung von Tierversuchen an Affen“, initiiert von Ärzte gegen Tierversuche und PETA Deutschland. Bis zum 20. Oktober 2025 muss die Petition mindestens 30.000 Unterschriften erreichen, damit sich der Petitionsausschuss des Bundestags mit dem Anliegen befassen muss. Bei einer positiven Bewertung ist die Bundesregierung verpflichtet, zu reagieren.

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Nilflughunde sind keine Haustiere – Haltung exotischer Tiere bleibt ein Risiko für Tierschutz und Gesundheit
Pressemeldung vom 26.09.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Nilflughunde sind keine Haustiere – Haltung exotischer Tiere bleibt ein Risiko für Tierschutz und Gesundheit

Exoten

Auch, wenn Nilflughunde faszinierende und niedliche Tiere sind, gehören sie keinesfalls ins heimische Wohn- oder Kinderzimmer. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Gerade erst hat der Verband in seinem Tierschutzzentrum Weidefeld in Schleswig-Holstein zwei Nilflughunde aufgenommen. Die Tiere hatten zuvor in Privathand unter schlechten Bedingungen gelebt und wurden auf Anraten der Behörde sodann von dem Halter abgegeben. Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein konsequentes Umdenken im Umgang mit exotischen Tieren und spricht sich für eine Positivliste aus, die klar vorgibt, welche Tiere privat gehalten werden dürfen.

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Tierschutzbund veröffentlicht Animal Hoarding-Bericht für 2024:     Trauriger Rekord mit über 8.900 betroffenen Tieren
Pressemeldung vom 19.09.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tierschutzbund veröffentlicht Animal Hoarding-Bericht für 2024: Trauriger Rekord mit über 8.900 betroffenen Tieren

Animal Hoarding Tierheime

Der Deutsche Tierschutzbund deckt mit seiner neuen Animal Hoarding-Auswertung zum vierten Mal in Folge einen besorgniserregenden Rekord auf: 147 Fälle von Animal Hoarding mit 8.911 betroffenen Tieren sind dem Verband im vergangenen Jahr bekannt geworden. Im Vergleich zu 2023 stieg die Anzahl um über 2.000 Tiere. Die meisten Fälle gab es erneut in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern. Die ohnehin stark belasteten Tierheime können die Versorgung der meist völlig verwahrlosten Tiere kaum mehr stemmen und geraten an räumliche, finanzielle und psychische Grenzen.

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Deutscher Tierschutzbund kritisiert Agrarhaushalt: „Tierheime und landwirtschaftliche Tiere im Stich gelassen"
Pressemeldung vom 17.09.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund kritisiert Agrarhaushalt: „Tierheime und landwirtschaftliche Tiere im Stich gelassen"

Landwirtschaft / Nutztiere Tierheime Tierschutzpolitik

Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert die gestrige Entscheidung des Bundestages zum Agrarhaushalt 2025 scharf. Trotz klarer Zusagen im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD bleibt die dringend notwendige finanzielle Unterstützung für die Tierheime erneut aus. Ebenso fehlen die Mittel für den Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung – ein politisches Armutszeugnis.

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Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes:     „Jetzt Tierschutz stärken. Versprechen an Tierheime und Tierschutz umsetzen“
Pressemeldung vom 14.09.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes: „Jetzt Tierschutz stärken. Versprechen an Tierheime und Tierschutz umsetzen“

Tierschutzpolitik

Per Resolution fordert die heute in Köln tagende Mitgliedersammlung des Deutschen Tierschutzbundes die Bundesregierung auf, Tierheime bei Investitionen zu unterstützen, wie es im Koalitionsvertrag versprochen ist. Zudem dürfe keine Zeit verloren werden, um die weiteren - wenigen – Tierschutzmaßnahmen aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen und den Tierschutz im Land auch darüber hinaus voranzubringen.

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„Tierschutz ist Regierungspflicht“ - Deutscher Tierschutzbund gibt Motto zum Welttierschutztag bekannt
Pressemeldung vom 03.09.2025 (Dt. Tierschutzbund)

„Tierschutz ist Regierungspflicht“ - Deutscher Tierschutzbund gibt Motto zum Welttierschutztag bekannt

Tierschutzpolitik

Zum diesjährigen Welttierschutztag (4. Oktober) rufen der Deutsche Tierschutzbund und seine Mitgliedsvereine das Motto „Tierschutz ist Regierungspflicht“ aus. Gemeinsam wollen sie die amtierende Bundesregierung daran erinnern, dem Staatsziel Tierschutz gerecht zu werden und Versprechen aus dem Koalitionsvertrag zügig umzusetzen.

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Straßentieren im Ausland effektiv helfen: Deutscher Tierschutzbund veröffentlicht Handbuch
Pressemeldung vom 21.08.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Straßentieren im Ausland effektiv helfen: Deutscher Tierschutzbund veröffentlicht Handbuch

Auslandstierschutz / Straßentiere

Tierschutz macht nicht an der Grenze Halt – deshalb engagieren sich der Deutsche Tierschutzbund und viele seiner Mitgliedsvereine für Straßentiere im Ausland. Wie Straßenhunden und -katzen nachhaltig, effektiv und tierschutzgerecht geholfen werden kann, hat der Dachverband in einem neu aufgelegten Handbuch veröffentlicht.

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Welt-Pferdetag am 20. August - Tierschutzbund fordert verbesserten Schutz von Pferden
Pressemeldung vom 14.08.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Welt-Pferdetag am 20. August - Tierschutzbund fordert verbesserten Schutz von Pferden

Pferde Tiere im Sport

Anlässlich des Welt-Pferdetages am 20. August erneuert der Deutsche Tierschutzbund seine Forderung, die 16 Jahre alten „Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten“ zu überarbeiten. Nötig machen das unter anderem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Pferdehaltung und den grundlegenden Bedürfnissen von Pferden. Um Menschen, die Pferde halten und betreuen, umfassend zu informieren, spricht sich der Verband zudem für ein Sachkundekonzept aus.

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Weltkatzentag: Katzenjammer in Bayerns Tierheimen an der Tagesordnung
Pressemeldung vom 07.08.2025 (Landesverband Bayern)

Weltkatzentag: Katzenjammer in Bayerns Tierheimen an der Tagesordnung

Katzen Katzenschutz

Der Weltkatzentag am 8. August ist für den Deutschen Tierschutzbund, Landesverband Bayern e.V. Anlass, erneut auf das große Leid vieler Katzen aufmerksam zu machen. Viele Tierheime in Bayern sind gerade wieder am Limit, weil sie mit einer immensen Katzenflut konfrontiert sind. Unkontrollierte Fortpflanzung von Streunerkatzen, nicht kastrierte Freigänger, ausufernde Katzenpopulationen und größere Kolonien verwilderter Hauskatzen sind Ursache dafür, dass das Katzenaufkommen in den Tierheimen nicht weniger wird. „Trächtige Katzen, unzählige Katzenbabys, verwilderte Katzen und vor allem viele kranke Tiere sind Alltag und eine immense Herausforderung für unsere Tierheime. Manche stehen bereits wieder kurz vor einem Aufnahmestopp“ schildert Ilona Wojahn, Präsidentin des Landesverbandes Bayern, die aktuelle Situation. Die letztl…

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Bundesregierung: 100 Tage ohne Tierschutz
Pressemeldung vom 07.08.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Bundesregierung: 100 Tage ohne Tierschutz

Tierschutzpolitik

Die ersten 100 Tage der Bundesregierung waren 100 Tage ohne jedwede Tierschutzinitiative – das kritisiert der Deutsche Tierschutzbund. Belegt wird dies auch durch das Pressepapier „100 Tage Kurswechsel“ aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium, in dem die Worte „Tierschutz“ oder „Tierwohl“ gar nicht erst auftauchen.

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Weltkatzentag (8. August) -  Hilfe gegen stilles Leid: Deutscher Tierschutzbund ermutigt zum Einsatz für Straßenkatzen
Pressemeldung vom 05.08.2025

Weltkatzentag (8. August) - Hilfe gegen stilles Leid: Deutscher Tierschutzbund ermutigt zum Einsatz für Straßenkatzen

Katzen Katzenschutz

Millionen Straßenkatzen kämpfen jeden Tag in Deutschland um ihr Überleben. Daran erinnert der Deutsche Tierschutzbund anlässlich des diesjährigen Weltkatzentags am 8. August. Der Verband fordert die Politik auf, das oft übersehene Leid der Tiere durch eine bundesweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen einzudämmen – doch auch jeder einzelne Katzenfreund kann sich aktiv für Straßenkatzen einsetzen. Im Rahmen seiner Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“ gibt der Verband Tipps zum Helfen. Zusätzlich erhält die Kampagne in diesem Jahr prominente Unterstützung vom weltberühmten Musical CATS: Die Bühnenkatzen setzen sich gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund und Musicalproduzent ATG Entertainment für mehr Aufklärung und mehr Sichtbarkeit und Schutz von Straßenkatzen e…

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Pavian-Tötung in Nürnberg - Deutscher Tierschutzbund hat Strafanzeige gestellt
Pressemeldung vom 04.08.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Pavian-Tötung in Nürnberg - Deutscher Tierschutzbund hat Strafanzeige gestellt

Zirkus / Unterhaltung / Zoos

Der Deutsche Tierschutzbund hat nach der Pavian-Tötung im Nürnberger Tiergarten Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt. Auf sieben Seiten erläutert der Verband im Detail, warum die Tötung von zwölf gesunden Pavianen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt. Die Anzeige ist bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eingegangen; die Vergabe eines Aktenzeichens steht noch aus.

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Pavian-Tötung: Deutscher Tierschutzbund kritisiert Tiergarten Nürnberg scharf
Pressemeldung vom 30.07.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Pavian-Tötung: Deutscher Tierschutzbund kritisiert Tiergarten Nürnberg scharf

Wildtiere Zirkus / Unterhaltung / Zoos

Nachdem der Tiergarten Nürnberg gestern zwölf gesunde Guinea-Paviane aus Platzgründen getötet hat, zeigen sich der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Bayern schockiert und kritisieren die Verantwortlichen auf das Schärfste. Der Deutsche Tierschutzbund wird Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz stellen.

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Tötung gesunder Tiere in Zoos - Deutscher Tierschutzbund fordert Kurswechsel: „Konzept Zoo stößt an seine Grenzen!“
Pressemeldung vom 17.07.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tötung gesunder Tiere in Zoos - Deutscher Tierschutzbund fordert Kurswechsel: „Konzept Zoo stößt an seine Grenzen!“

Wildtiere Zirkus / Unterhaltung / Zoos

Vor dem Hintergrund der jüngsten Fälle von Tötungen gesunder Tiere in deutschen Zoos macht der Deutsche Tierschutzbund darauf aufmerksam, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern die Einrichtungen und das Konzept Zoo in seiner derzeitigen Form grundsätzlich an Grenzen stoßen. Der Verband warnt eindringlich davor, das Töten als Teil des üblichen Populationsmanagements zu etablieren. Statt an der Zucht auf Überschuss festzuhalten - und so wiederkehrende Tötungen kalkuliert in Kauf zu nehmen – sei dringend ein Kurswechsel geboten, der die Verantwortung gegenüber dem individuellen Tier ebenso stärker in den Fokus rücke wie den Schutz der eigentlichen Lebensräume in der Natur.

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Umfrage deckt auf: Bauernhofkatzen oft vernachlässigt     Deutscher Tierschutzbund fordert sofortige Maßnahmen gegen das stille Leid auf dem Land
Pressemeldung vom 26.06.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Umfrage deckt auf: Bauernhofkatzen oft vernachlässigt Deutscher Tierschutzbund fordert sofortige Maßnahmen gegen das stille Leid auf dem Land

Katzen Katzenschutz

Katzen sind von Bauernhöfen nicht wegzudenken, die Verantwortung für die Tiere will aber offenbar kaum jemand tragen. Das zeigt eine nun veröffentlichte Umfrage des Deutschen Tierschutzbundes, für die der Verband Tierärzte zur Situation auf den von ihnen betreuten Betrieben befragt hat. In 40 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe kümmert sich niemand um die tiermedizinische Versorgung der ansässigen Katzen. Unbehandelte Krankheiten und Verletzungen sind die Folge. Etwa die Hälfte der Betriebe kümmert sich nach Schätzungen der Tierärzte auch nicht um die Kastration der Tiere. Großes Tierleid ist die Folge.

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EU-Parlament: Deutscher Tierschutzbund begrüßt Abstimmungsergebnis für Verordnung gegen kriminellen Heimtierhandel
Pressemeldung vom 19.06.2025 (Dt. Tierschutzbund)

EU-Parlament: Deutscher Tierschutzbund begrüßt Abstimmungsergebnis für Verordnung gegen kriminellen Heimtierhandel

Heimtiere Hunde Illegale Transporte Katzen

Das EU-Parlament hat heute in Straßburg mehrheitlich für eine umfassende Verordnung gestimmt, die Hunde und Katzen in der EU besser – unter anderem vor illegalem Handel - schützen soll. Der Deutsche Tierschutzbund, der den Gesetzesprozess in den vergangenen eineinhalb Jahren intensiv begleitet hatte, begrüßt das Ergebnis: Die Maßnahmen schließen langjährige Forderungen des Verbandes ein, unter anderem eine verpflichtende Kennzeichnung und Registrierung aller Hunde und Katzen, Vorgaben zu Haltung, Gesundheit und Zucht sowie eine Regulierung des Online-Handels mit Hunden und Katzen. Damit würde das sogenannte „Cats and Dogs Proposal“ nach Verabschiedung erstmals einen EU-weiten gesetzlichen Rahmen bieten, um den illegalen Heimtierhandel zukünftig wirkungsvoll eindämmen und Tiere besser schützen zu können…

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Deutscher Tierschutzbund: „Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten muss endlich kommen“
Pressemeldung vom 13.06.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund: „Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten muss endlich kommen“

Landwirtschaft / Nutztiere Tierschutzpolitik

Zum Internationalen Tag gegen Tiertransporte am 14. Juni macht der Deutsche Tierschutzbund auf die tierquälerischen Zustände aufmerksam, denen noch immer Millionen Tiere während der Transporte in Länder außerhalb Europas ausgesetzt sind. Der Verband kritisiert, dass Deutschland sich weiterhin vor einem nationalen Exportverbot drückt, und fordert die neue Bundesregierung auf, endlich mit gutem Beispiel voranzugehen, um dem Tierleid ein Ende zu setzen.

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Hitzegefahr im Sommer: Tiere vor hohen Temperaturen schützen
Pressemeldung vom 12.06.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Hitzegefahr im Sommer: Tiere vor hohen Temperaturen schützen

Heimtiere Hunde Katzen Wildtiere

Der Deutsche Tierschutzbund warnt angesichts der vorhergesagten heißen Temperaturen vor den Folgen für Haus- und Wildtiere. Weder Hunde und Katzen noch Igel, Vögel oder Eichhörnchen können sich durch Schwitzen über die Haut abkühlen. Wenn natürliche Wasserstellen austrocknen, sind Wildtiere in akuter Lebensgefahr. Auch Haustiere brauchen ausreichend Wasser und kühle Schattenplätze. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps, wie Tierfreunde Haus- und Wildtieren während heißer Tage helfen könne

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Sommerurlaub mit dem Haustier  Darauf sollten Tierhalter vor Reiseantritt achten
Pressemeldung vom 04.06.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Sommerurlaub mit dem Haustier Darauf sollten Tierhalter vor Reiseantritt achten

Heimtiere Hunde Katzen

Der Deutsche Tierschutzbund weist vor Beginn der Sommerferien darauf hin, dass Tierhalter bei der Urlaubsplanung auf das Wohl ihrer tierischen Mitbewohner achten sollten. Wer seinen Hund mit in den Urlaub nimmt, muss im Vorfeld einige Vorkehrungen treffen und eine Unterkunft buchen, in der Tiere willkommen sind. Bei Flugreisen, auf die Haustiere nicht mitgenommen werden sollten, braucht es eine geeignete Betreuungsmöglichkeit. Katzen, Ziervögel und kleine Heimtiere werden am besten immer zu Hause betreut. 

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Deutscher Tierschutzbund fordert neues Tierschutzgesetz
Pressemeldung vom 22.05.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund fordert neues Tierschutzgesetz

Tierschutzpolitik

Der Deutsche Tierschutzbund fordert, die Novellierung des Tierschutzgesetzes wieder anzustoßen, um Tiere in Deutschland besser zu schützen. Damit unterstützt der Verband den Antrag "Ein Tierschutzgesetz, das Tiere wirksam schützt" der Fraktion Die Linke, über den der Bundestag am Freitag, 23. Mai in erster Lesung berät.

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Geplatztes Ampel-Versprechen:  Reduktionsstrategie zu Tierversuchen nicht veröffentlicht
Pressemeldung vom 12.05.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Geplatztes Ampel-Versprechen: Reduktionsstrategie zu Tierversuchen nicht veröffentlicht

Tierschutzpolitik Tierversuche

Tierschutzorganisationen fordern neue Bundesregierung zur Fortführung auf Die Tierschutzorganisationen Ärzte gegen Tierversuche, Deutscher Tierschutzbund, Menschen für Tierrechte und PETA Deutschland kritisieren die Ampel-Regierung, welche die im Koalitionsvertrag versprochene Reduktionsstrategie zu Tierversuchen nicht zum Abschluss gebracht hat. Mit Blick auf das Staatsziel Tierschutz im deutschen Grundgesetz sei es nun an der neuen Bundesregierung, die Strategie fortzuführen – auch, um Deutschland als Forschungs- und Wirtschaftsstandort zukunftsfähig zu machen.

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Tag des Wolfes (30.4.): EU-Länder wollen Schutzstatus senken
Pressemeldung vom 30.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tag des Wolfes (30.4.): EU-Länder wollen Schutzstatus senken

Wildtiere

Deutscher Tierschutzbund mahnt zu wissenschaftlichem Blick Anlässlich des diesjährigen Tags des Wolfes warnt der Deutsche Tierschutzbund das Europäische Parlament davor, in der Wolfsfrage den Weg hin zu Populismus und Ideologie einzuschlagen. Die 27 EU-Mitgliedsstaaten stimmen voraussichtlich am 8. Mai über eine Änderung in der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie für einen niedrigeren Schutzstatus des Wolfes ab. Abschüsse könnten durch die Herabsenkung des Schutzes leichter genehmigt und der Wolf ins Jagdrecht der Länder aufgenommen werden. Die Tierschützer mahnen, dass ein solcher Kurs wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen sei. Statt Wölfe pauschal zu töten, sollte bislang vernachlässigter Herdenschutz dringend aufgeholt werden. Ziel müsse die langfristige Koexistenz von Weidetieren, Wolf und Mensch im Sinne des Tier-…

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Schutz von Katzen steht in der EU auf der Kippe
Pressemeldung vom 23.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Schutz von Katzen steht in der EU auf der Kippe

Katzen Tierschutzpolitik

Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass bei einem europäischen Gesetzesvorhaben zum Schutz von Katzen und Hunden die Katzen den Kürzeren ziehen könnten. So soll die bislang geplante Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen offenbar aus dem „Cats and Dogs Proposal“ gestrichen werden. Über diesen Gesetzentwurf stimmen am 14. Mai die Mitglieder des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung im Europäischen Parlament ab.

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Internationaler Tag des Versuchstieres (24. April)
Pressemeldung vom 17.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Internationaler Tag des Versuchstieres (24. April)

Tierversuche

Deutscher Tierschutzbund fordert schnelle Umsetzung der Reduktionsstrategie zu Tierversuchen Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vor Teilen der Wissenschaft eingeknickt ist und die Reduktionsstrategie zu Tierversuchen nicht mehr kommen könnte. An der von der noch geschäftsführenden Bundesregierung im Koalitionsvertrag versprochenen Strategie hatten der Deutsche Tierschutzbund und weitere Interessensgruppen, unter anderem aus der Wissenschaft, mitgewirkt. Geplant war eine Veröffentlichung zum Internationalen Tag des Versuchstieres am 24. April. Der Deutsche Tierschutzbund hat gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen an den amtierenden Bundesminister Cem Özdemir appelliert, die Erarbeitung der Strategie abzuschließen und diese auf den Weg zu bringen.

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Neue Zahlen belegen: illegaler Welpenhandel bleibt ungebrochen  Koalitionsvertrag macht wenig Hoffnung auf Besserung
Pressemeldung vom 16.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Neue Zahlen belegen: illegaler Welpenhandel bleibt ungebrochen Koalitionsvertrag macht wenig Hoffnung auf Besserung

Hunde Illegale Transporte

Eine neue Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes zeigt: Der illegale Handel mit Heimtieren, insbesondere mit Hundewelpen, bewegt sich auf einem konstant hohen Niveau. Ein Verbot des Onlinehandels mit Tieren wäre dringend geboten; mindestens bräuchte es eine umfassende gesetzliche Regulierung. Der kürzlich veröffentlichte Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD bleibt beim Tierhandel jedoch vage und lässt keine Verbesserungen vermuten, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund.

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Zeckengefahr in Deutschland wächst Klimawandel treibt Ausbreitung von Parasiten an
Pressemeldung vom 14.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Zeckengefahr in Deutschland wächst Klimawandel treibt Ausbreitung von Parasiten an

Heimtiere Hunde Katzen

Der Deutsche Tierschutzbund warnt vor den Gefahren von Zecken und anderen Ektoparasiten für Haustiere. Aufgrund der wärmer werdenden Temperaturen sind die Parasiten verstärkt aktiv; ihre Ausbreitung und Anzahl nimmt auch durch den Klimawandel zu. Um den eigenen Vierbeiner effektiv zu schützen, sollten sich Hunde- und Katzenhalter über durch Parasiten übertragbare Erkrankungen informieren und idealerweise präventive Maßnahmen anwenden.

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Pressemeldung vom 11.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund kritisiert Entschließungsantrag im Bundesrat: „Populismus statt wissenschaftlicher Fakten“

Wildtiere

Der Deutsche Tierschutzbund übt Kritik an einem von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eingebrachten Entschließungsantrag zum Umgang mit Wölfen, über den heute im Bundesrat beraten wird. In diesem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert, die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht vorzubereiten und gleichzeitig eine andere Methodik zur Beurteilung des Erhaltungszustands gefordert.

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Wohin mit dem ungewollten Haustier?
Pressemeldung vom 07.04.2025

Wohin mit dem ungewollten Haustier?

Heimtiere Tierheime

Volle Tierheime können die Abgabeflut nicht mehr stemmen. Während die Zahl der Menschen, die ihre Katze oder ihren Hund abgeben möchten, nicht abreißt, fehlt es in den Tierheimen derzeit oft an Kapazitäten, alle ungewollten Tiere zu übernehmen. Gründe für den Abgabewunsch der Halter sind meist Überforderung, fehlende Zeit, Beißvorfälle oder gestiegene Tierarztkosten.

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Pressemeldung vom 02.04.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Tierschutz durch Veganismus: Ostern als Fest des Lebens tierfreundlich feiern

Ernährung Veganismus

Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, Ostern als tierfreundliches „Fest des Lebens“ zu feiern. Denn obwohl das Osterfest eng mit gelben, flauschigen Küken, dem Osterlamm und natürlich dem Osterhasen verknüpft ist, sieht das tatsächliche Leben dieser Tiere fernab der schönen Symbolik ganz anders aus. Gerade zu Ostern kommt es bei vielen Verbrauchern zu einem erhöhten Konsum von Eiern sowie Kaninchen- und Lammfleisch. Pflanzliche Produkte, die es mittlerweile reichlich auf dem Markt gibt, bieten hier eine Alternative. Der Deutsche Tierschutzbund regt mit zahlreichen veganen Osterrezepten auf der Webseite www.weiljedemahlzeitzählt.de zum Nachbacken und Nachkochen an.

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Pressemeldung vom 31.03.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Bewerbungsphase startet Engagierte Tierschützer für Deutschen Tierschutzpreis gesucht

Menschen, Vereine oder Projekte, die sich für den Tierschutz stark machen, können sich zwischen dem 1. und 30. April 2025 für die Auszeichnung mit dem Deutschen Tierschutzpreis bewerben oder von anderen vorgeschlagen werden. Der Deutsche Tierschutzbund verleiht den Preis - unterstützt von den Tiernahrungsmarken Whiskas und Pedigree - am 28. November bei einer feierlichen Gala im Berliner Humboldt Carré.

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Zum Weltstreunertag am 4. April
Pressemeldung vom 28.03.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Zum Weltstreunertag am 4. April

Katzen Katzenschutz

Großes Katzenleid auch in Deutschland Deutscher Tierschutzbund erwartet Kätzchenschwemme Der Deutsche Tierschutzbund zieht anlässlich des Weltstreunertags am 4. April Bilanz: Mehrere Millionen Straßenkatzen leben und leiden in Deutschland - Tendenz steigend. Die Situation verschärft sich weiter durch die jetzt anstehende "Kätzchenschwemme" im Frühjahr. Viele Kitten sind krank und geschwächt – unzählige dieser Tiere sterben sogar kurz nach der Geburt. Mit einer Fotoaktion, an der sich Tierfreunde

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Pressemeldung vom 25.03.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Im Frühling den Garten tierfreundlich gestalten: Warum heimische Pflanzen unverzichtbar sind

Wildtiere

Zum Start in die Gartensaison weist der Deutsche Tierschutzbund darauf hin, dass jeder durch einen naturnah gestalteten Garten einen aktiven Beitrag zum Tier- und Artenschutz leisten kann. Der Verband gibt Tipps, wie der eigene Garten zum Wohlfühlort für Insekten, Vögel, Kleinsäuger und andere Wildtiere werden kann. Außerdem erklärt er, warum heimische Pflanzen und strukturreiche Gärten für die Artenvielfalt so wichtig sind.

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Ostern: Beim Eierkauf auf Tierschutz achten!
Pressemeldung vom 19.03.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Ostern: Beim Eierkauf auf Tierschutz achten!

Ernährung Landwirtschaft / Nutztiere

Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt für die kommende Osterzeit beim Eierkauf besonders auf die Haltungsformen zu achten. Der Großteil der frischen Eier im Supermarkt und der beliebten bunten Ostereier stammt von Legehennen aus der konventionellen Bodenhaltung, die das Leben der Tiere stark einschränkt. Alternativen für ein tierfreundliches Osterfest ohne tierische Produkte gibt es mittlerweile genug. Wer aber nicht auf Ostereier verzichten möchte, der sollte Eier von sogenannten Zweinutzungshühnern kaufen oder auf das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes achten.

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Jetzt zum Aktionstag "Kollege Hund" anmelden
Pressemeldung vom 12.03.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Jetzt zum Aktionstag "Kollege Hund" anmelden

Hunde

Am 5. Juni erobern Hunde den Arbeitsplatz Der Deutsche Tierschutzbund lädt gemeinsam mit der Hundefuttermarke Cesar Unternehmen dazu ein, am diesjährigen Aktionstag Kollege Hund teilzunehmen. Wenn Mitarbeitende am 5. Juni ihre Vierbeiner mitbringen dürfen, können Arbeitgeber ausprobieren, wie sich Hunde positiv auf das Arbeitsumfeld auswirken können. Vorbehalte gegenüber Hunden am Arbeitsplatz lassen sich so abbauen. Gleichzeitig beschert der Tag Hunden mehr Zeit mit ihren Menschen. Verläuft der Tag erfolgreich, könnte dies zu einer langfristigen Erlaubnis von Hunden im Unternehmen führen. Wie Umfragen zeigen, könnten davon auch Tierheime profitieren, da weniger Hunde wegen Zeitmangel abgegeben würden. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.tierschutzbund.de/kollege-hund möglich.

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Deutscher Tierschutzbund hält an Ukraine-Hilfen fest
Pressemeldung vom 20.02.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund hält an Ukraine-Hilfen fest

Krieg / Katastrophen

Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hat der Deutsche Tierschutzbund seine Unterstützung weiter intensiviert. Über 100.000 Euro stellte der Verband zur Verfügung, um vom Krieg betroffenen Tieren zu helfen.

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Deutscher Tierschutzbund fordert Pferdeverbot im Karneval
Pressemeldung vom 19.02.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Deutscher Tierschutzbund fordert Pferdeverbot im Karneval

Tierschutzpolitik Zirkus / Unterhaltung / Zoos

Der Deutsche Tierschutzbund erneuert seine Forderung, Pferde nicht in Karnevalsumzügen einzusetzen. Die Fluchttiere sind während der Umzüge teilweise erheblichem Stress ausgesetzt, der durch die fremde Umgebung, Lärm, Menschenmengen und unerwartete Berührungen entsteht. Neben dem Tierschutzproblem stellt dies ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko für Teilnehmende und Zuschauer dar, wie Unfälle mit Pferdekutschen in der Vergangenheit immer wieder gezeigt haben.

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Appell an FIFA:  Hundetötungen zur Fußball-WM in Marokko verhindern
Pressemeldung vom 18.02.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Appell an FIFA: Hundetötungen zur Fußball-WM in Marokko verhindern

Hunde

Mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Marokko hat sich der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit der europäischen Dachorganisation Eurogroup for Animals und weiteren Tierschutzorganisationen an den Weltfußballverband FIFA gewandt. Die Tierschützer appellieren an die FIFA, sich gegen das von Marokko geplante Töten von Straßenhunden und für eine tierfreundliche Lösung einzusetzen. Laut Medienberichten plant das afrikanische Land, bis zur WM 2030 bis zu drei Millionen Straßenhunde zu töten, damit sich Besucher des Turniers wohlfühlen.

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Haustiere an Karneval nicht verkleiden
Pressemeldung vom 13.02.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Haustiere an Karneval nicht verkleiden

Heimtiere Hunde Katzen

Der Deutsche Tierschutzbund ruft Tierhaltende dazu auf, ihre Tiere an den kommenden Karnevalstagen weder zu Veranstaltungen mitzunehmen noch zu verkleiden. Kostüme oder Accessoires mögen zwar niedlich wirken, sind jedoch nicht tiergerecht. Sie schränken die Bewegungsfreiheit ein, bergen Verletzungsrisiken und führen zu einer missverständlichen Kommunikation mit Artgenossen.

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Bundestagswahl 2025: Das sagen die Parteien zum Tierschutz
Pressemeldung vom 05.02.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Bundestagswahl 2025: Das sagen die Parteien zum Tierschutz

Tierschutzpolitik

Anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar hat der Deutsche Tierschutzbund die Wahlprogramme von zehn demokratischen Parteien unter die Lupe genommen. Auf der Website www.tierschutzwandel-jetzt.de hat der Verband zusammengetragen, welche Rolle der Tierschutz in den Programmen spielt. Ergänzt wird dieser Parteiencheck durch weiterführende Informationen zur Wahl und den drängendsten Forderungen im Tierschutz. Die Tierschützer stellen klar, dass die nächste Regierung handeln muss, um den gesellschaftlich gewünschten Tierschutzwandel einzuläuten und dem Staatsziel Tierschutz gerecht zu werden.

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Haustiere bei eisigen Temperaturen schützen
Pressemeldung vom 09.01.2025 (Dt. Tierschutzbund)

Haustiere bei eisigen Temperaturen schützen

Heimtiere Hunde Katzen

Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, Haustiere bei den niedrigen Temperaturen besonders zu beobachten und vor Kälte zu schützen. Wie gut ein Tier kalte Temperaturen verträgt, hängt neben der Beschaffenheit des Fells auch vom Alter und dem Gesundheitszustand ab. Für kranke oder ältere Hunde und Katzen müssen Tierfreunde zusätzliche Vorkehrungen treffen. Ganzjährig im Freien gehaltene Kaninchen und Meerschweinchen benötigen einen frostfreien Unterschlupf.

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