Aktuelles

14.04.2021 (Aktuelles LV Bayern) Heimtiere Illegale Transporte Hunde

Nachfrage nach Haustieren boomt - Augen auf bei der Anschaffung von Tieren

Tierhandel boomt – Nachfrage nach Tieren erreicht nie dagewesene Dimensionen

Gerade in Zeiten der Corona-Krise suchen viele Menschen bei Vierbeinern Trost. Die Nachfrage reicht vom Hamster über Kaninchen, Vögel, Exoten bis hin zu Katzen und Hunden als meistgefragte Haustiere. Besonders beliebt sind dabei Hundewelpen. Mit der gestiegenen Nachfrage geht gleichzeitig eine schockierende Preisentwicklung einher. Das nutzen nicht nur erfahrene kriminelle Vermehrer und Händler aus, sondern auch Privatpersonen erhoffen sich schnelles Geld durch den Verkauf von Welpen. Die einschlägigen Portale im Internet sind voller Verkaufs-, aber auch Tiergesuchsanzeigen.

 

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25.01.2021 (Aktuelles LV Bayern) Tierquälerei Hunde

Anzeige gegen einen Tierquäler bei der Staatsanwaltschaft Bamberg

Über ein Live-Streaming-Videoportal postete ein Hundehalter aus Mittelfranken in der Nacht mehrere Stunden lang und erklärte seiner Zuhörerschaft wie er seinen Hund erziehe. „Mit Faustschlägen und Fußtritten“, gab er von sich. „Das mach ich, wenn Hund nicht folgt. Man muss ihn solange schlagen, bis der Hund das macht was man will“ sagte er, packte sein Tier fest an der Schnauze und riss dem Hund demonstrativ das Maul auf.

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01.04.2020 (Aktuelles LV Bayern) Illegale Transporte Hunde

Amtsveterinär entscheidet: 15 Welpen sollen zurück zur illegalen Tierhändlerin

Bei der Pressemeldung handelt es sich um keinen Aprilscherz!
Tierschützer verweigern die Herausgabe der Tiere 15 Welpen, die sich aktuell in Obhut des Tierheims Wunsiedel (Bayern) befinden, droht die Rückgabe an die Händlerin in Tschechien. Der Deutsche Tierschutzbund und der Deutsche Tierschutzbund, Landesverband Bayern zeigen sich entsetzt über diese Entscheidung des zuständigen Amtsveterinärs.

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13.03.2020 (Aktuelles LV Bayern) Illegale Transporte Hunde

Illegaler Tiertransport mit 48 Hundewelpen gestoppt

In der Nacht vom 12. zum 13. März 2020 wurde im Rahmen der erweiterten Grenzkontrolle auf der B 303 bei Schirnding ein Transporter durch die Bundespolizei gestoppt. An Bord befanden sich in fest eingebauten Boxen 48 Hundewelpen. Da die Beamten die Altersangaben der Tiere in den mitgeführten EU-Pässen bezweifelten, wurde der Transport ins nächstgelegene Tierheim geleitet, um die Tiere dort genauer in Augenschein zu nehmen.

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